Гершом Шолем - Шхина: женский элемент в Божественности Страница 17

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Гершом Шолем - Шхина: женский элемент в Божественности

Гершом Шолем - Шхина: женский элемент в Божественности краткое содержание

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Представляем вашему вниманию исследование выдающегося специалиста по еврейской мистике Гершома Шолема (1897–1982), посвящённое генезису и эволюции представлений о Шхине, т.е. Вечной и Божественной Женственности, в контексте еврейской традиции. Это эссе представляет собой главу в его работе On the Mystical Shape of the Godhead: Basic Concepts in the Kabbalah (New York, 1991).

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Например, у р. Исаака из Акры в Me’imi ‘Einayi’m, MS. Munich 17, f. 36a.

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Vgl. seine langen, oft mißverstandenen Ausführungen im Pentateuch-Kommentar zu Genes. 464.

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Abelson, op. cit., p. 159. Abelson sagt p. 152, es sei nicht klar, welche spezifische kabbalistische Bedeutung Nachmanides dem Memra gebe. Das ist aber irrig. N. bedient sich einer zwar esoterischen, aber durchaus präzisen Terminologie und identifiziert Memra und Schechinah, indem er die letztere als zehnte Sefirah versteht.

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III, 180a. Стих Исхода (3:6) «сними обувь свою»: «Он повелел Моисею воздерживаться от своей земной жены и соединиться со святой, небесной Женщиной Света, которая есть Шхина».

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I, 228b; см. также II, 101a и III, 124a.

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Йосеф Гикатилла (1248 — ок. 1322) Испанский каббалист

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Scha‘are Orah f. 59b.

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Детальный анализ А.Э. Уэйта в The Secret Doctrine in Israel (Лондон, 1913), с. 190–269, был бы весьма ценным, если бы не тот вред, нанесённый тексту вследствие того, что сам Уэйт не мог читать с арамейского оригинала и прямо следовал, особенно в самых трудных местах, зачастую совершенно фантастическому французскому переводу Жана де Паули, где Зоѓар передаёт уйму вещей, которых там вообще быть не может. Эту книгу высоко ценят непрофессионалы, которые в большинстве случаев не могут проверить её утверждения.

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См. III, 214b.

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So Psalm 48 in III, 5a/b; Psalm 52 in III, 21a, durchweg unter nur leicht verhüllter Benutzung der Symbolik der Bildung des Sperma im Menschen.

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Wörtlich: «so daß sie den Dienst der Liebe an ihm verrichten.» Indem sie die Schechinah lieben, vollziehen sie den wahren Gottesdienst. (Das Wort pulchana hat im Sohar niemals erotische Bedeutung.) Diese Stelle wurde in der Tat später von den antinomistischen Sabbatianern zur Rechtfertigung ihrer orgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht angeführt, als ob dort stünde: «so daß siedas Ritual der Liebe an ihr vollziehen».

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III, 296a/b (Idra Zutta). Хотя здесь Сион образует лоно Шхины в её священной функции, но то, чему учит автор (несколько более позднего текста) Тикуней Зоѓар, соответствует символике демонической стороны. Инструмент Шхины, вследствие грехов Израиля, находится во власти «Другой Стороны», так что вместо Шхины скорее Лилит воспринимает приток жизни. В этом смысле можно говорить о pudendum в изгнании Шхины, (‘Erwah de – Schechintha), чем была сама Лилит, демоническое отражение Шхины и дух разврата, которая поселяется на месте творческого принятия. Пассаж, обсуждаемый здесь, находится в основной части Зоѓара (I, 27a), но приходит, без сомнения, как и все страницы (I, 22b‑29a), из Тикуней Зоѓар.

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Vgl. z. B. die detaillierten Ausführungen in Cordoveros Pardes Rimmonim, Kap. VIII, § 18–23.

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Vgl. meine Arbeit im Eranos-Jahrbuch 1950, p. 121 ff., besonders p. 152–164.

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Das wird dort aus einer Exegese über Psalm 875 herausgelesen, welcher Vers so aufgefaßt wird, als ob er bedeutete: «Von Zion aber wird gesagt: Männliches und Weibliches wird dort geboren»).

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Pardes Rimmonim, Kap. XV, § 4, ed. Krakau 1592, f. 91c.

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Cordovero entwickelt in dem zitierten wichtigen Kapitel seines großen Werkes in tiefsinnigen Ausführungen seine Auffassung von der Sefiroth-Welt als eines Mediums unendlicher Reflexion, in dessen Ganzem, aber auch in jeder einzelnen Monade oder Sefirah, das Licht aller Sefiroth sich unendlich reflektiert. Nicht nur wird das Licht von der Schechinah als der letzten Sefirah zurückgeworfen und strahlt bis in die oberste zurück, sondern dies reflektierte Licht (‘Or chozer) wird seinerseits wieder zu einem direkten Licht, indem es sich an der ersten Sefirah reflektiert. So entsteht, hier ein unendlicher Reflexionsprozeß, in welchem, anders als im Sohar, das eigentliche dialektische Leben der schaffenden Gottheit sich bestimmt. Dies ist die Dialektik der Bewegung, «deren Anfang in ihrem Ende und deren Ende in ihrem Anfang beschlossen Hegt», wie Cordovero mit einem Zitat aus dem Buch Jezirah I, 5 sagt. Hier ist natürlich nicht nur die letzte, sondern jede Sefirah als Spiegel oder genauer als Medium definiert (f. 89 d), welches das Licht teilweise durchläßt, teilweise aber zurückwirft.

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Am besten definiert von Chajim Vital, Ez Chajim, Kap. 42, § 1. Das ganze große Kapitel 42 des Grundbuches der lurjanischen Kabbalah ist dem Problem der «männlichen und weiblichen Wasser» gewidmet. Irreführend gerade im entscheidenden Punkt ist hier übrigens die Definition bei Knorr von Rosenroth in seinem Lexikon oder Sammlung von loci communes der Kabbalisten, Band I seiner Kabbala Denudata von 1677, p. 543: «quo termino denotatur semen seu principium foemininum vel passivum circa generationem seu productionem alicujus rei.» Daß es sich um aktive Kräfte des Weiblichen handelt, ist aus dieser Definition nicht zu ersehen!

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Dieser Gedanke ist nicht neu und im wesentlichen in einer interessanten Stelle des Buches Bahir, §45, dargelegt: «Was bedeutet der Vers (Lev. 26:28): Und auch ich werde euch züchtigen, siebenfach für eure Sünden? Das ist so zu verstehen: Gott spricht:, Ich werde euch züchtigen’, und die Gemeinde Israel [d. h. die Schechinah] spricht: Glaubt nicht, daß ich für euch um Erbarmen bitte; nicht nur, daß ich das Urteil spreche, sondern ich züchtige euch noch. Und was bedeuten die Worte, sieben esotefür ihre Sünden’? Das bedeutet: Wenn die Gemeinde Israel sagt, auch ich werde euch züchtigen’, so gesellen sich ihr jene [sieben Sefiroth] zu, von denen es heißt: (Ps. 119:164), Für die sieben preise ich dich täglich’ und heben an und sprechen:, Auch wir sieben – obwohl unter uns eine ist, die über das Verdienst und das Gute gesetzt ist – werden uns verwandeln und euch strafen. Und warum? Für eure Sünden. Und kehret ihr zurück, so werde auch ich mit euch zurückkehren, und wir alle wollen den König um Erbarmen bitten».

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III, 74a. О том, что Шхина переплетается с «другой стороной» явно говорится в I, 12b.

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Das Bild vom «Baum des Todes» ist nicht vom Sohar geprägt, sondern aus einem späten Midrasch über die Sünde Adams genommen, cf. Seder Elijahu rabba, ed. Friedmann, p. 23.

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Vgl. z. B. I, 154b.

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Diese These ist vor allem in dem in Anmerkung l erwähnten Buch von Boström auf interessante Weise zu begründen versucht worden.

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Eine ausführliche Beschreibung der dämonisierten Figur des «hurerischen Weibes» als Gegengottheit zur Schechinah findet sich z. B. I, 148a.

101

Sohar I, 35b und II, 48b.

102

Zuerst wird die eine Formulierung des Sohar benutzende Formel im Namen Mose Cordoveros angeführt von dessen Schüler Elia de Vidas in dem um 1575 verfaßten Reschith Chochmah, ed. Munkacz, f. 198b.

103

Dieser ursprünglichste Text des Berichtes ist erst 1940 von S. Assaf aus einem vorher ungedruckten Briefe veröffentlicht worden, cf. Kobez al jad, Minora Manuscripta Hebraica, vol. XIII, herausgegeben von der Gesellschaft Mekize Nirdamim, p. 123. Spätere Varianten stehen im Emek ha-melech des Naphtali Bacharach (Amsterdam 1648) f. 109 c und im anonymen Chemdath Jamim, vol. II (Venedig 1763), f. 4a.

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Gemeint ist, daß sie schwarze Witwenkleidung anhatte, nicht etwa, daß sie unbekleidet war. Der Autor des Emek ha-melech schreibt: «Er sah sie, wie sie der Prophet Jeremiah gesehen hat, als sie mit zerzaustem Haar aus dem Allerheiligsten herauskam.» Der Safeder Mystiker Abraham Halevi galt allgemein als eine Reinkarnation des Propheten Jeremiah. Vgl. auch oben Anmerkung 8.

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H. Zeitlin, Gesammelte Schriften, Ketabim nibcharim. II, 2 (Warschau 1912), p. 112, m einem sonst recht schwachen und zur Sentimentalität neigenden kurzen Essay «Schechinah», das aber als die erste Behandlung des Problems Aufmerksamkeit verdient.

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Wie ich das zuerst in einer 1943 erschienenen hebräischen Arbeit nachgewiesen habe und wie jetzt an vielen Details unter Ausarbeitung dieses Materials in Siegmund Hurwitz’ Schrift «Archetypische Motive in der chassidischen Mystik» (Studien aus dem C. – G. – Jung-Institut, vol. III, Zürich 1952) durchgeführt worden ist.

107

John Woodroffe, Shakti and Shаkta, Essays on the Shаkta Tantrashаstra (Madras 1920); Heinrich Zimmer, Myths and Symbols in Indian Art and Civilization (New York 1946).

108

Zimmer, p. 139.

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